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BB&T berichtet Ergebnisse des zweiten Quartals; Performance durch Rekordumsätze im Quartal

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BB&T berichtet Ergebnisse des zweiten Quartals; Performance durch Rekordumsätze im Quartal

PR Newswire

WINSTON-SALEM, North Carolina, 20. Juli 2017 /PRNewswire/ -- Die BB&T Corporation (NYSE: BBT) hat heute die Erträge des zweiten Quartals des Jahres 2017 veröffentlicht. Der verfügbare Nettogewinn für Inhaber von Stammaktien betrug 631 Millionen US-Dollar, ein Rekord und eine Steigerung von 16,6 % im Vergleich mit dem zweiten Quartal des Jahres 2016. Der Gewinn pro verwässerter Stammaktie belief sich für das zweite Quartal 2017 auf 0,77 US-Dollar. Ohne Aufwendungen in Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierung von 10 Millionen US-Dollar vor Steuern (nach Steuern 6 Millionen USD) betrug der verfügbare Nettogewinn für Inhaber von Stammaktien 637 Millionen US-Dollar, dies sind 0,78 US-Dollar pro verwässerter Aktie.

Der den Stammaktionären zurechenbare Nettogewinn erreichte 378 Millionen US-Dollar (0,46 USD pro verwässerter Aktie) im ersten Quartal 2017 und 541 Millionen US-Dollar (0,66 USD pro verwässerter Aktie) im zweiten Quartal 2016.

„Wir sind erfreut, für das zweite Quartal Rekorderträge und -umsätze berichten zu können", sagte Kelly S. King, Vorsitzender und CEO. „Die steuerlich äquivalenten Umsätze im ersten Quartal betrugen den Rekord von 2,9 Milliarden US-Dollar, im Vergleich zum zweiten Quartal 2016 eine Steigerung von 3,9 %", sagte King. „Der Zinsüberschuss wuchs um 18 Millionen US-Dollar. Der Überschuss ohne Zinsen wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 90 Millionen US-Dollar. Zudem stiegen die Umsätze im Jahresvergleich um 10,7 % gegenüber dem ersten Quartal 2017."

„Unsere Kreditqualität hat sich im zweiten Quartal weiter verbessert, da wir bei den notleidenden Aktiva, Netto-Ausbuchungen, TDRs und Krediten, die 90 Tage und mehr in Verzug sind, Rückgänge verzeichnet haben."

„Wir sind zudem erfreut darüber, dass die US-Notenbank keine Einwände gegen unseren Kapitalplan erhoben hat, der eine Quartalsdividende von 0,33 USD pro Aktie vorsieht (eine Steigerung von 10 %) sowie bis zu 1,88 Milliarden USD in Aktienrückkäufen", sagte Kelly King. „Damit können wir weiterhin eine der größten Dividendenausschüttungen aller Großbanken vornehmen."

Leistungshöhepunkte des zweiten Quartals 2017

  • Die steuerlich äquivalenten Umsätze im zweiten Quartal betrugen 2,9 Milliarden US-Dollar, 75 Millionen US-Dollar mehr als im ersten Quartal 2017.
    • Der Netto-Zinsüberschuss (steuerlich äquivalent) wuchs um 26 Millionen US-Dollar.
    • Die Nettozinsmarge erreichte 3,47 Prozent, eine Steigerung um einen Basispunkt, die auf Zinserhöhungen zurückzuführen ist.
    • Die zinsunabhängigen Erträge stiegen um 49 Millionen USD aufgrund höherer Versicherungsumsätze, Gebühren und Kommissionen für Makler und Investmentbanking sowie Gebühren für Bankkarten und Händlerrabatte.
    • Die Quote von Gebühren zu Gewinn betrug 42,7 %, im Vergleich mit 42,1 % für das vorige Quartal.
  • Die Ausgaben ohne Zinsen betrugen 1,7 Milliarden US-Dollar, eine Verringerung um 360 Millionen US-Dollar im Vergleich mit dem ersten Quartal 2017.
    • Diese Senkung schließt einen Verlust von 392 Millionen USD für Schuldentilgung im Vorquartal ein.
    • Die Personalkosten stiegen um 31 Millionen USD.
    • Die Aufwendungen in Zusammenhang mit Fusionen und Restrukturierung waren um 26 Millionen US-Dollar geringer.
    • Die GAAP-konforme Effizienzkennzahl betrug 61,0 Prozent, verglichen mit 75,6 Prozent im vergangenen Quartal.
    • Die bereinigte Effizienzkennzahl betrug 58,6 Prozent, verglichen mit 58,0 Prozent im vergangenen Quartal.
  • Durchschnittliche Kredite und Pachten für Investitionen betrugen 143,1 Milliarden US-Dollar, im Vergleich mit 142,0 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal 2017.
    • Durchschnittliche Kredite für Handel und Industrie stiegen um 781 Millionen USD bzw. 6,1 % annualisiert
    • Durchschnittliche sonstige Kredite von Kredit-Tochtergesellschaften stiegen um 717 Millionen USD bzw. 19,3 % annualisiert
    • Durchschnittliche Gesamt-CRE stiegen um 323 Millionen USD bzw. 7,0 % annualisiert
    • Durchschnittliche Kredite zur Absatzfinanzierung sanken um 446 Millionen USD bzw. 16,4 % annualisiert
    • Durchschnittliche Hypothekenkredite für Wohnraum sanken um 309 Millionen USD bzw. 4,2 % annualisiert
  • Die durchschnittlichen Einlagen betrugen 160,3 Milliarden US-Dollar, im Vergleich mit 161,4 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal 2017.
    • Durchschnittliche Einlagen ohne Zinsen stiegen annualisiert um 1,5 Milliarden US-Dollar oder 11,6 %.
    • Die Mischung der Einlagen bleibt gut. Durchschnittliche, nicht verzinste Einlagen stehen für 32,8 % der Gesamteinlagen, im Vergleich zu 31,7 % im Vorquartal.
    • Durchschnittliche verzinste Einlagen sanken um 2,6 Milliarden US-Dollar. Die Kosten betrugen 0,30 %, eine Steigerung um vier Basispunkte im Vergleich zum Vorquartal.
  • Die Qualität der Aktiva verbessert sich weiterhin.
    • Notleidende Kredite waren 0,43 % der Kredite für Investitionen, ein Rückgang um 111 Millionen USD.
    • Überfälligkeiten ab 90 Tagen, die weiterhin Zinsen sammeln, betrugen 0,34 % der Investitionskredite, im Vergleich zu 0,38 % im vorigen Quartal.
    • Überfälligkeiten von 30-89 Tagen, die weiterhin Zinsen sammeln, betrugen 0,61 % der Investitionskredite, im Vergleich zu 0,56 % im vorigen Quartal.
    • Die Deckungsquote bei Risikorückstellungen betrug 2,43 der für Investitionen gehaltenen notleidenden Kredite, im Vergleich mit 2,05 im vorigen Quartal.
    • Die Rückstellung für Verluste bei Krediten und Pachten betrug 1,03 % der Investitionskredite, eine leichte Verringerung gegenüber dem vorigen Quartal.
  • Der Kapitalbestand war insgesamt gleichbleibend stark.
    • Die Quote von Tier-1-Stammkapital zu risikogewichteten Aktiva lag bei 10,3 % bzw. 10,2 % bei vollständiger Umsetzung.
    • Die Tier-1-Risikokapitalquote lag bei 12,1 %.
    • Das Gesamtkapital betrug 14,1 %.
    • Das Fremdkapital betrug 10,0 %.

Präsentation der Ertragslage und Zusammenfassung der Quartalsergebnisse

Wenn Sie die Telefonkonferenz von BB&T für das zweite Quartal 2017 heute um 8.00 Uhr ET (US-Ostküstenzeit) mithören möchten, rufen Sie bitte die Telefonnummer 888-394-8218 an und geben Sie als Teilnehmernummer 9113020 ein. Die während der Konferenz verwendete Präsentation wird auf unserer Website unter https://bbt.investorroom.com/webcasts-and-presentations bereitgestellt. Aufzeichnungen der Telefonkonferenz sind 30 Tage lang unter der Telefonnummer 888-203-1112 (Zugangscode 4313363) verfügbar.

Die Präsentation ist mitsamt einem Anhang zu den nicht GAAP-konform ausgewiesenen Kennzahlen unter https://bbt.investorroom.com/webcasts-and-presentations verfügbar. Die Zusammenfassung der Quartalsergebnisse von BB&T für das zweite Quartal 2017, einschließlich detaillierter Finanzübersichten, finden Sie auf der BB&T-Website unter https://bbt.investorroom.com/quarterly-earnings.

Über BB&T

Zum Stichtag 30. Juni 2017 war BB&T eine der größten Finanzdienstleistungsholdings der USA, mit Aktiva von 221,2 Milliarden US-Dollar und einer Marktkapitalisierung von 36,7 Milliarden US-Dollar. BB&T hat eine lange Tradition der Bankdienste vor Ort und bietet eine umfassende Palette an Finanzdienstleistungen, unter anderem im Geschäfts- und Privatkundenbereich, bei Investitionen, Versicherungen, Vermögensverwaltung, Assetmanagement, bei Hypotheken, im Firmenkundengeschäft, in den Kapitalmärkten sowie bei Spezialfinanzierungen an. BB&T hat seinen Firmensitz in Winston-Salem (North Carolina) und betreibt mehr als 2.100 Finanzzentren in 15 Bundesstaaten und Washington D.C. BB&T ist ein Unternehmen der Fortune 500, wurde von Forbes 2017 als eine der besten Banken Amerikas gelistet und wird von Greenwich Associates regelmäßig für seine herausragenden Bankdienste im Markt für kleine und mittlere Unternehmen anerkannt. Weitere Informationen über BB&T und sein komplettes Angebot an Produkten und Dienstleistungen finden Sie unter BBT.com.

Kapitalquoten sind vorläufiger Natur.

Diese Pressemitteilung enthält Finanzinformationen und Leistungskennzahlen, deren Ermittlungsmethoden von den allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen („GAAP") der Vereinigten Staaten von Amerika abweichen. Die Geschäftsleitung von BB&T zieht diese „nicht-GAAP-konformen" Kennzahlen zur Analyse der Leistung und operativen Effizienz des Unternehmens heran. Die Geschäftsleitung vertritt die Auffassung, dass diese nicht-GAAP-konformen Kennzahlen ein besseres Verständnis der laufenden Geschäftsaktivitäten vermitteln und die Vergleichbarkeit der Ergebnisse mit früheren Berichtszeiträumen begünstigen. Des Weiteren veranschaulichen sie die Effekte signifikanter Posten im aktuellen Berichtszeitraum. Das Unternehmen ist der Auffassung, dass eine aussagekräftige Analyse seiner Finanzergebnisse ein Verständnis der Faktoren erfordert, die dieser Unternehmensleistung zugrunde liegen. Die Geschäftsleitung von BB&T ist der Meinung, dass diese nicht GAAP-konformen Finanzkennzahlen für Investoren nützlich sein könnten. Die veröffentlichten Kennzahlen sind nicht als Ersatz für GAAP-konform ausgewiesene Finanzkennzahlen zu verstehen. Ferner sind sie nicht zwangsläufig mit nicht-GAAP-konformen Kennzahlen anderer Unternehmen vergleichbar. Nachstehend sind die nicht-GAAP-konformen Kennzahlen aufgeführt, die in dieser Pressemitteilung genutzt werden:

  • Materielles Eigenkapital und einschlägige Zahlen sind nicht-GAAP-konforme Kennzahlen, welche die Auswirkungen von immateriellen Vermögenswerten und deren jeweilige Amortisierung ausschließen. Diese Kennzahlen sind nützlich für die konsistente Bewertung des Unternehmensergebnisses, ob erworben oder intern entwickelt. Die Geschäftsleitung von BB&T nutzt diese Kennzahlen zur Bewertung der Qualität des Kapitals und der Erträge im Vergleich mit Bilanzrisiken und vertritt den Standpunkt, dass sie Investoren bei der Analyse des Unternehmens von Nutzen sein können.
  • Die bereinigte Effizienzkennzahl ist eine nicht-GAAP-konforme Kennzahl, da sie Kursgewinne (Verluste), Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte, Fusions- und Restrukturierungsaufwand sowie bestimmte andere Posten ausschließt. Die Geschäftsleitung von BB&T nutzt diese Kennzahl zur Analyse der Leistung des Unternehmens. Die Geschäftsleitung von BB&T ist der Überzeugung, dass diese Kennzahl ein besseres Verständnis des laufenden Geschäfts und einen besseren Vergleich der Ergebnisse mit früheren Zeiträumen ermöglicht, sowie die Auswirkungen hoher Zuwächse und Aufwendungen veranschaulicht.
  • -Die Kern-Nettozinsspanne ist eine nicht GAAP-konforme Kennzahl, bei der die Nettozinsspanne um die Auswirkungen von Zinseinnahmen und geschätzten Finanzierungskosten im Zusammenhang mit Krediten und Wertpapieren bereinigt wird, die im Zuge der Übernahme von Colonial anfielen, ebenso wie um PCI-Kredite, die von Susquehanna und National Penn übernommen wurden. Die Kern-Nettozinsspanne wird ebenfalls um die Effekte der Erwerbsmethode und damit zusammenhängender Amortisation der von Susquehanna und National Penn erworbenen Nicht-PCI-Kredite, Einlagen und langfristigen Verbindlichkeiten bereinigt. Die Geschäftsleitung von BB&T ist der Ansicht, dass eine Anpassung der Berechnung der Nettozinsspanne bestimmter erworbener Vermögenswerte und Einlagen den Investoren aussagekräftige Informationen über die gewinnbringenden Aktiva von BB&T bietet.

Eine Abstimmung dieser nicht-GAAP-konformen Kennzahlen mit vergleichbaren GAAP-Kennzahlen ist in der Ergebniszusammenfassung des zweiten Quartals 2017 von BB&T zu finden, die unter BBT.com verfügbar ist.

Diese Pressemitteilung enthält „Prognosen" im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 in Zusammenhang mit der finanziellen Situation, den Geschäftsergebnissen, geschäftlichen Plänen und dem zukünftigen Erfolg von BB&T. Prognosen basieren nicht auf vorliegenden Tatsachen, sondern stellen Erwartungen und Annahmen des Managements bezüglich der geschäftlichen Tätigkeit von BB&T, der Wirtschaft und weiterer künftiger Bedingungen dar. Da Prognosen sich auf die Zukunft beziehen, unterliegen sie bestimmten Unsicherheiten, Risiken und Veränderungen der Umstände, die schwierig vorherzusagen sind. Tatsächliche Ergebnisse von BB&T können wesentlich von jenen abweichen, die in Prognosen zum Ausdruck kommen. Wörter und Ausdrücke wie „erwarten", „glauben", „schätzen", „bewerten", „beabsichtigen", „voraussagen", „planen", „prognostizieren", „können", „werden", „sollen", „dürfen" und ähnliche Ausdrücke sind Indikatoren solcher Prognosen. Solche Prognosen unterliegen Faktoren, durch welche die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen abweichen können. Es gibt keine Zusicherung, dass eine Liste der Risiken, Unsicherheiten und Risikofaktoren vollständig ist. Wichtige Faktoren, die dazu führen könnten, dass tatsächliche Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in den Prognosen dargelegt werden, sind – neben den Risiken und Unsicherheiten, die unter Punkt 1A (Risikofaktoren) in unserem Jahresbericht auf Formular 10-K für das am 31. Dezember 2016 endende Geschäftsjahr und in allen folgenden Einreichungen von BB&T bei der Securites and Exchange Commission in größerem Detail dargestellt werden – unter anderem Folgende:

  • Die allgemeinen Wirtschafts- und Geschäftsbedingungen können auf nationaler oder regionaler Ebene ungünstiger sein als erwartet, was u. a. zu einer Verschlechterung der Kreditqualität und/oder sinkender Nachfrage nach Krediten, Versicherungen oder anderen Leistungen führen kann;
  • Störungen nationaler oder internationaler Finanzmärkte, darunter die Auswirkung einer Herabstufung von Schuldbriefen der US-Regierung durch eine der Ratingagenturen, wirtschaftliche Instabilität und Rezessionslage in Europa, den potentiellen Brexit sowie die wirtschaftliche Verlangsamung in China;
  • Änderungen im Zinsratenumfeld, darunter Änderungen der Zinsrate durch die US-Notenbank, und Cashflow-Neubewertungen, die sich negativ auf die Nettozinsspanne (NIM) und/oder das Volumen und den Wert von gewährten oder gehaltenen Krediten sowie den Wert anderer gehaltener Finanzaktiva auswirken können;
  • Der Konkurrenzdruck zwischen Einlagen nehmenden und anderen Finanzinstitutionen kann sich signifikant erhöhen;
  • Gesetzgeberische, behördliche oder buchhalterische Änderungen, darunter Änderungen durch die Übernahme und Umsetzung des Dodd-Frank-Act, können sich negativ auf Felder auswirken, in denen BB&T geschäftlich tätig ist;
  • örtliche, bundesstaatliche oder nationale Steuerbehörden können bei Steuerfragen Positionen vertreten, die für BB&T ungünstig sind;
  • Möglichkeit der Herabstufung des Kreditratings von BB&T;
  • Möglichkeit widriger Veränderungen auf den Wertpapiermärkten;
  • Konkurrenten von BB&T haben möglicherweise mehr Finanzressourcen zur Verfügung oder entwickeln Produkte, die ihnen gegenüber BB&T einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, und unterliegen eventuell anderen behördlichen Normen als BB&T;
  • Risiken in Zusammenhang mit der Computer- und Netzsicherheit, darunter „Denial of Service"-Angriffe, „Hacking" und „Identitätsdiebstahl", können sich negativ auf das Geschäft, den Finanzerfolg und Ruf von BB&T auswirken; wir könnten haftbar für finanzielle Verluste sein, die Drittparteien durch Datenlecks beim Datenverkehr zwischen Finanzinstitutionen entstehen;
  • Naturkatastrophen und sonstige Katastrophen, darunter Terrorakte, können sich negativ auf BB&T auswirken, da solche Ereignisse den Geschäftsbetrieb von BB&T oder die Möglichkeit oder Bereitschaft der BB&T-Kunden, die Produkte und Dienstleistungen von BB&T in Anspruch zu nehmen, wesentlich behindern können;
  • Kosten in Zusammenhang mit der Zusammenführung der Geschäftsbereiche von BB&T und seinen Fusionspartnern können größer sein als erwartet;
  • Ein Fehlschlag der Umsetzung der strategischen oder geschäftlichen Pläne des Unternehmens, darunter der Fähigkeit, Fusionen und Erwerbungen abzuschließen oder zu integrieren, oder erwartete Kosteneinsparungen oder Umsatzzuwächse in Zusammenhang mit Fusionen und Übernahmen nicht in den erwarteten Zeitspannen umzusetzen, kann die finanzielle Situation und die geschäftlichen Ergebnisse von BB&T negativ beeinflussen;
  • Negative Auswirkungen größerer Rechtsstreitigkeiten oder behördlicher Maßnahmen für BB&T;
  • Beilegung von Rechtsstreitigkeiten oder sonstiger Ansprüche und behördliche oder staatliche Ermittlungen oder sonstige Nachforschungen, die nicht in unserem Sinne sind, können zu negativer Publicity, Protesten, Geldbußen, Strafen, Beschränkungen der betrieblichen Tätigkeit von BB&T oder dessen Expansionsmöglichkeiten führen, sowie zu weiteren negativen Konsequenzen. All dies kann den Ruf von BB&T schädigen und sich negativ auf finanzielle Situation und Betriebsergebnisse auswirken;
  • Risiken, die sich aus der umfassenden Verwendung von Modellen ergeben;
  • Maßnahmen des Risikomanagements, die nicht vollständig greifen;
  • Einlagenabzug, Kundenverlust und Umsatzverlust nach vollzogenen Fusionen und Übernahmen, die größer sind, als erwartet;
  • Kosten der Datentechnik oder Infrastruktur, die höher als erwartet sind oder Probleme bei der Implementierung künftiger Systemverbesserungen können sich negativ auf die finanzielle Situation und Betriebsergebnisse von BB&T auswirken und BB&T können so erhebliche Zusatzkosten entstehen; und
  • Größere Systemausfälle, die durch Fehlfunktionen wichtiger interner Systeme oder Dienste verursacht werden, welche durch Drittparteien bereitgestellt werden, können sich negativ auf die finanzielle Situation und Betriebsergebnisse von BB&T auswirken.

Der Leser wird davor gewarnt, sich zu sehr auf diese Prognosen zu verlassen, da sie nur die Sicht zum Zeitpunkt dieser Mitteilung widerspiegeln. Tatsächliche Ergebnisse können wesentlich von jenen abweichen, die in Prognosen ausgedrückt oder impliziert sind. Außer in dem von anwendbaren Gesetzen und Vorschriften geforderten Ausmaß übernimmt BB&T keine Verpflichtung, Prognosen aus welchem Grund auch immer öffentlich zu aktualisieren oder zu revidieren.

 

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