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DGAP-News: Kiadis Pharma präsentiert positive 1-Jahres-Follow-up-Ergebnisse aus seiner pivotalen Phase-II-Studie mit ATIR101(TM)

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DGAP-News: Kiadis Pharma N.V. / Schlagwort(e): Studienergebnisse/Konferenz
Kiadis Pharma präsentiert positive 1-Jahres-Follow-up-Ergebnisse aus seiner pivotalen Phase-II-Studie mit ATIR101(TM)

06.12.2016 / 07:02
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Kiadis Pharma präsentiert positive 1-Jahres-Follow-up-Ergebnisse aus seiner pivotalen Phase-II-Studie mit ATIR101(TM)

  • Signifikante Reduktion der transplantationsassoziierten Mortalität und Verbesserung der Gesamtüberlebenszeit im Vergleich zu einer Kontrollgruppe (Beobachtungsstudie)
  • Kein Patient entwickelte eine akute Grad-III-IV Graft-versus-Host-Krankheit nach Infusion von ATIR101(TM)

Amsterdam, Niederlande, 06. Dezember 2016 - Kiadis Pharma N.V. ("Kiadis Pharma" oder das "Unternehmen") (Euronext Amsterdam und Brüssel: KDS), ein biopharmazeutisches Unternehmen, das über innovative T-Zell-basierte Immuntherapie-Behandlungen für Blutkrebs und erbliche Blutkrankheiten in der klinischen Entwicklung verfügt, präsentierte heute positive 1-Jahres-Ergebnisse der Phase-II-Einzeldosisstudie seines Hauptprodukts ATIR101(TM) (NCT01794299/EudraCT 2012-004461-41) auf der 58. Jahreskonferenz und Ausstellung der American Society of Hematology (ASH) in San Diego, USA.

Die Ergebnisse werden auf der ASH in Session 711 von Dr. Denis-Claude Roy, Professor für Medizin an der Universität von Montreal sowie Protokollleiter und einer der Studienleiter, vorgestellt. Die Ergebnisse bestätigen, dass ATIR101(TM) sicher infundiert werden kann und zeigen eine signifikante Reduktion der transplantationsassoziierten Mortalität ("Transplant Related Mortality", TRM; primärer Endpunkt) und eine signifikante Verbesserung der Gesamtüberlebensrate ("Overall Survival", OS; sekundärer Endpunkt) im Vergleich zu einer Kontrollgruppe von Patienten aus einer Beobachtungsstudie, die nur eine T-Zell-depletierte haploidentische Spendertransplantation erhalten hatten. Zusammen mit der Abwesenheit von schwerer Graft-versus-Host-Krankheit (GvHD) und einer geringen Rückfallrate, übersetzt sich dies in eine günstige GvHD-freie, Rückfall-freie Überlebensrate (GRFS) ein Jahr nach einer Transplantation.

Dr. Manfred Rüdiger, Chief Executive Officer von Kiadis Pharma, kommentierte: "Wir sind hocherfreut über die starken und überzeugenden Ergebnisse unserer Phase-II-Studie. Die Daten zeigen deutlich verbesserte Gesamtüberlebensraten und eine geringe transplantationsassoziierte Mortalität. Darüber hinaus gab es mit Infusion von ATIR101(TM) kein Auftreten von lebensbedrohlicher Grad-III-IV-GvHD, obwohl die Patienten keine prophylaktische Immunsuppression erhalten hatten. Wenn wir uns den GRFS-Endpunkt anschauen - ein kombinierter Endpunkt zur Präsentation der Ergebnisse - vergleicht sich unser ATIR101(TM)-Ansatz sehr vorteilhaft mit den Protokollen der Cyclophosphamid-Behandlungen nach einer Transplantation, die in Baltimore vorangetrieben werden. Da wir keine Grad-III-IV-GvHD und eine sehr niedrige Rückfallrate beobachten konnten, sind wir davon überzeugt, dass ATIR101(TM) eine vielversprechende Alternative für Patienten ohne passenden Spender werden wird. Wir werden im ersten Quartal 2017 einen Zulassungsantrag mit unseren Daten bei der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA einreichen, und der nächste, unmittelbare Schritt ist für uns der Start unserer transatlantischen randomisierten und international kontrollierten Phase-III-Studie, die unseren ATIR101(TM)-Ansatz direkt mit dem Baltimore-Ansatz vergleichen wird."

Dr. Denis-Claude Roy, Professor für Medizin an der Universität von Montreal sowie Protokollleiter und einer der Studienleiter, fügte hinzu: "Mit diesen aktuellen Daten bestätigen wir die Sicherheit von ATIR101(TM), ohne jegliche Anzeichen auf Grad-III-IV-GvHD, bei einer signifikanten Reduktion der transplantationsassoziierten Mortalität, niedriger Rückfallrate und einem sehr guten ereignisfreien Überleben. Wir sind der Auffassung, dass dies die Wirksamkeit der Photodepletions-basierten Eliminierung von alloreaktiven T-Zellen bestätigt. Als Arzt bin ich über diese Entwicklung und ihr Potenzial Patientenschicksale zu verändern sehr begeistert."

Details der Studie
In die Studie wurden 23 Leukämie-Patienten mit einem mittleren Alter (Median) von 41 Jahren (21-64 Jahre) eingeschlossen und in Studienzentren in Kanada, Belgien, Deutschland und Großbritannien behandelt. Die Patienten waren für eine allogene hämatopoetische Stammzelltransplantation (HSCT) vorgesehen, sie konnten jedoch nicht rechtzeitig einen passenden Spender finden. 16 Patienten hatten akute myeloische Leukämie (AML) und sieben hatten akute lymphoblastische Leukämie (ALL). Die Patienten waren zum Zeitpunkt der HSCT in entweder erster oder zweiter kompletter Remission. Der Großteil der Patienten hatte eine schlechte Prognose auf Basis ihres Disease Risk Index (DRI) (57% hohes/sehr hohes Risiko), während die übrigen 43% ein mittleres Risiko aufwiesen. Es wurde ein myeloablatives Behandlungsschema angewendet und (haploidentische) Spendertransplantate wurden vor der Transplantation von T-Zellen (CD34+-Selektion) befreit. Die Patienten nahmen das Transplantat sehr schnell an (im Median innerhalb von 12 Tagen). Anschließend wurde ATIR101(TM) mit einer konstanten Dosis von 2x106 CD3+ Zellen/kg infundiert, im Mittel 28 Tage nach der Transplantation, ohne eine GvHD-Prophylaxe nach der Transplantation zu geben.

Der Zeitpunkt der Nachsorge lag am 28. November 2016 im Median bei 485 Tagen (110-742 Tage) nach einer HSCT. Bei allen Patienten lag die HSCT länger als ein Jahr zurück.

Die Infusion von ATIR101(TM) hat bei keinem der Patienten (0/23) eine Grad-III-IV-GvHD induziert, was die Wirksamkeit der Elimination alloreaktiver T-Zellen mit ATIR101(TM) belegt. Es wurden lediglich drei Fälle von akuter GvHD (Grad II) und ein Fall von chronischer GvHD nach Infusion mit ATIR101(TM) beobachtet.

Trotz der Tatsache, dass der Großteil der Patienten ein hohes Rückfallrisiko aufwies (DRI-high), hatten nur zwei Patienten innerhalb der ersten 12 Monate nach der HSCT einen Rückfall der Erkrankung (am 61. bzw. am 90. Tag nach der HSCT). Es wurde keine Mortalität innerhalb der ersten 100 Tage nach der HSCT beobachtet. Neun Patienten starben innerhalb des ersten Jahres nach der Transplantation, sieben aufgrund von transplantationsassoziierter Mortalität ("Transplant Related Mortality", TRM) und zwei durch einen Rückfall der Erkrankung, was einer Gesamtüberlebensrate nach einem Jahr von 61% entspricht.

Im Vergleich zu den Kontrolldaten aus einer Beobachtungsstudie an 35 Patienten, welche den Ein- und Ausschlusskriterien der Phase-II-Studie des Unternehmens entsprechen und sich einer vergleichbaren HSCT-Prozedur mit einem haploidentischen Familienmitglied unterzogen haben, allerdings ohne der Gabe von ATIR101(TM), war die Gesamtüberlebensrate signifikant höher (p=0,003) bei Patienten, die ATIR101(TM) nach einer T-Zell-depletierten haploidentischen Transplantation erhalten hatten. Die OS für HSCT + ATIR101(TM) ist nach einem Jahr 61% im Vergleich zu 20% mit nur einer HSCT. Die TRM war signifikant niedriger (p=0,007): die TRM lag für HSCT + ATIR101(TM) nach einem Jahr bei 32% im Vergleich zu 70% für HSCT allein.

GRFS, definiert als Patienten, die überleben, ohne eine schwerwiegende akute GvHD (Grad III-IV) oder chronische GvHD (die eine systemische Behandlung erfordert) zu entwickeln oder einen Rückfall zu erleiden, lag nach einem Jahr bei 57% für Patienten, die mit HSCT und einer zusätzlichen Infusion mit ATIR101(TM) behandelt wurden. Dies vergleicht sich vorteilhaft mit Patienten, die sich in der Beobachtungsstudie nur einer HSCT unterzogen haben (GRFS von 20%), und auch mit Patienten aus dieser Kontrollgruppe, die eine Transplantation mit passenden, nicht-verwandten Spendern (HLA 8/8 oder 10/10) erhalten haben (GRFS 41%). Auch verglichen mit den veröffentlichten GRFS-Daten für haploidentische Transplantationen, bei denen nach der Transplantation der Cyclophosphamid-Ansatz (PTCy) angewendet wird, um eine GvHD zu kontrollieren, schneidet die Patientengruppe mit HSCT + ATIR101(TM) nach einem Jahr mit einem GRFS von 57% zu dem GRFS von 33%, das für die PTCy-Gruppe berichtet wird (Sohl et al, BBMT 2016), gut ab.

Die Patienten werden noch bis zwei Jahre Post-HSCT beobachtet, um auch weitere Langfristdaten zu generieren. Von den 23 Patienten, die in die Studie eingeschlossen wurden, haben fünf Patienten die Zwei-Jahres-Nachsorge bereits erfolgreich abgeschlossen und vier Patienten sind in der laufenden Studie noch am Leben. Die endgültigen Ergebnisse dieser Studie werden für die zweite Jahreshälfte 2017 erwartet.

Auf der Basis der positiven Ergebnisse dieser Phase-II-Studie, setzt Kiadis die Entwicklung von ATIR101(TM) fort. Das Unternehmen beginnt eine Phase-III-Studie, in der Patienten mit akuter Leukämie randomisiert eine haploidentische HSCT mit entweder dem PTCy-Ansatz oder Kiadis-Pharma-Ansatz mit einer Einzeldosis ATIR101(TM) erhalten. Diese Phase-III-Studie wurde bei den Zulassungsbehörden eingereicht und befindet sich derzeit im Genehmigungsverfahren.

Über ATIR101(TM)
Für Patienten, die an einer Form von Blutkrebs leiden, wird eine allogene hämatopoetische Stammzelltransplantation (HSCT, hematopoetic stem cell transplantation) allgemein als die wirksamste kurative Behandlung angesehen. Während der HSCT wird das Knochenmark, der Sitz der entarteten Krebszellen, komplett zerstört und anschließend durch Stammzellen aus dem Transplantat des gesunden Spenders ersetzt. Nach einer HSCT dauert es in der Regel mindestens sechs bis 12 Monate, bis der Patient wieder ein normales Blutbild und ein funktionierendes Immunsystem aufweist. Während dieser Zeit ist der Patient nicht nur äußerst anfällig für Infektionen durch Bakterien, Viren und Pilze, sondern trägt auch ein hohes Rückfallrisiko.

ATIR101(TM) (Allodepleted T-cell ImmunotheRapeutics) ermöglicht eine sichere Infusion von Spenderlymphozyten (donor lymphocyte infusion, DLI) von einem genetisch nur teilweise passenden (haploidentischen) Familienmitglied, ohne das Risiko einer ernsten Graft-versus-Host-Reaktion (Graft-versus-Host-Disease, GvHD). Die T-Zellen in ATIR101(TM) helfen, Infektionen und verbliebene Tumorzellen zu bekämpfen und so die Zeit bis zur vollständigen Wiederherstellung des Immunsystems aus den transplantierten Stammzellen zu überbrücken.

T-Zellen, die im Empfänger GvHD verursachen würden, werden in ATIR101(TM) mit Hilfe der Kiadis Pharma-Photodepletion-Technologie aus den Spenderlymphozyten eliminiert, was das Risiko von GvHD minimiert und eine prophylaktische Immunsuppression unnötig macht. Gleichzeitig können in ATIR101(TM) enthaltene potenzielle krebszellvernichtende T-Zellen des Spenders die noch verbliebenen Tumorzellen eliminieren und damit ein Wiederauftreten der Erkrankung verhindern, was Graft-versus-Leukämie-(GvL)-Effekt genannt wird.

ATIR101(TM), verabreicht als ein die HSCT begleitendes Immuntherapeutikum, versorgt den Patienten mit funktionellen, reifen Immunzellen, die aus Spendermaterial haploidentischer Familienmitglieder gewonnen werden. Diese können Infektionen und Tumorzellen bekämpfen, ohne GvHD zu verursachen. ATIR101(TM) hat somit das Potenzial, HSCT zu einer anwendbaren kurativen Behandlungsoption für einen größeren Kreis von Patienten zu machen.

Das Unternehmen schätzt, dass für etwa 35% der Patienten, die dringend eine HSCT benötigen, rechtzeitig kein passender Spender gefunden werden kann. Ein haploidentisches Familienmitglied steht allerdings als potenzieller Spender in der Regel für mehr als 95% der Patienten zur Verfügung.

ATIR101(TM) besteht aus Spender-T-Zellen, die Infektionen und verbliebene Tumorzellen bekämpfen, ohne eine schwere GvHD hervorzurufen und wurde entwickelt, um bei gleichzeitig niedrigen Rückfallquoten die Sterberate infolge von Infektionen zu reduzieren.

Über Kiadis Pharma
Kiadis Pharma ist auf zellbasierte immuntherapeutische Produkte für die Behandlung von Blutkrebs sowie erblich bedingte Blutkrankheiten spezialisiert. Die Produkte des Unternehmens besitzen das Potenzial, die Risiken und Einschränkungen zu überwinden, die mit der allogenen hämatopoetischen Stammzelltransplantation ("allogeneic hematopoietic stem cell transplantation", HSCT) verbunden sind. Dazu gehören die Graft-versus-Host-Reaktionen, ein Rückfall der Krebserkrankung, opportunistische Infektionen sowie die begrenzte Verfügbarkeit von passenden Spendern. Das Unternehmen ist der Auffassung, dass HSCT die erste Wahl zur Behandlung von Blutkrebs, erblich bedingten Blutkrankheiten und möglicherweise von Autoimmunkrankheiten sowie von soliden Organtransplantationen werden könnten.

Im April 2016 gab das Unternehmen positive Phase-II-Daten zu seinem Hauptprodukt ATIR101(TM) bei Blutkrebspatienten bekannt. Die Studiendaten bestätigten, dass ATIR101(TM) die transplantationsbedingte Sterblichkeit deutlich reduziert und die Überlebenswahrscheinlichkeit wesentlich verbessert. Zudem hat ATIR101(TM) bei keinem der Patienten eine GvHD vom lebensbedrohlichen Grad III-IV hervorgerufen. ATIR101(TM) hat sowohl in den USA als auch in Europa den Orphan-Drug-Status erhalten. Der zweite Produktkandidat des Unternehmens, ATIR201(TM), adressiert erblich bedingte Blutkrankheiten mit einem anfänglichen Schwerpunkt auf Thallassämie, eine Erkrankung, die bei Patienten zu einer Zerstörung von roten Blutzellen führt. Es wird davon ausgegangen, dass ATIR201(TM) in der zweiten Jahreshälfte 2016 mit der Phase I/II der klinischen Entwicklung beginnen wird.

Kiadis Pharma mit Hauptsitz in Amsterdam, Niederlande, wurde von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) für ihre Herstellungsqualität und ihre nicht-klinischen Daten der Status als Arzneimittel für neuartige Therapien ("Advanced Therapy Medicinal Products", ATMP) gewährt. Die Aktien des Unternehmens sind an der Euronext Amsterdam und Brüssel gelistet. Weitere Informationen unter http://www.kiadispharma.com.

Unternehmenskontakt:
Manfred Rüdiger, CEO
Kiadis Pharma
Entrada 231-234
1114 AA Amsterdam-Duivendrecht
The Netherlands
Tel. +31 20 314 02 50
[email protected]

Medienkontakt für Deutschland & Investor Relations Kontinentaleuropa:
MC Services AG
Anne Hennecke
Tel.: +49 211 529252 22
[email protected]

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